Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

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Kunst am Bau für die Außenanlagen des Bundesinnenministeriums Dokumenttyp: Pressemitteilung Datum: 01.03.2017

Berlin. Mit "Zusammenhalt" konnte der Berliner Künstler Roland Fuhrmann im Kunst-am Bau-Wettbewerb für die Parkanlagen des Innenministeriums überzeugen. Zusammenhalt ist der Titel von Fuhrmanns mit dem 1. Preis ausgezeichneten Entwurf einer Installation, die sich je nach Standpunkt von bunten Stelen zu einem menschlichen Gruppenbild wandelt. Mit einem 2. Preis war die vielteilige Außenskulptur "Stadtlandfluss" der ebenfalls in Berlin lebenden Künstlerin Barbara Trautmann gewürdigt worden.

Wichtiger Meilenstein bei der Grundinstandsetzung der Staatsbibliothek zu Berlin erreicht Dokumenttyp: Pressemitteilung Datum: 26.01.2017

Am 26. Januar 2017 wurden für die Grundinstandsetzung und Erweiterung der Staatsbibliothek zu Berlin im Haus Unter den Linden weitere Teile des Gebäudes, einschließlich Ersteinrichtung, an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz übergeben. Der übergebene Bereich umfasst zirka 11.400 Quadratmeter Nutzfläche, etwas mehr als ein Fünftel der gesamten Nutzfläche. Damit sind etwa 80 Prozent des Gebäudekomplexes, einer der größten Kulturbaustellen des Bundes, fertiggestellt.

Junges Schweizer Architekturbüro soll Besucher- und Informationszentrum des Deutschen Bundestages bauen Dokumenttyp: Pressemitteilung Datum: 11.01.2017

Berlin. Nachdem das Preisgericht im Wettbewerb für den Neubau des Besucher- und Informationszentrums des Deutschen Bundestages (BIZ) in Berlin Anfang November 2016 zwei erste Preise vergeben hatte, fiel nun am 11. Januar 2017 die abschließende Entscheidung zugunsten des überarbeiteten Entwurfes der Züricher Markus Schietsch Architekten mit Lorenz Eugster Landschaftsarchitektur. Ausgelobt und durchgeführt worden ist der offene Wettbewerb zum Bauvorhaben des Deutschen Bundestages vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in enger Abstimmung mit dem Deutschen Bundestag, dem Bundesbauministerium und dem Land Berlin.

Demokratie bauen. Identität bauen. - Bundesbauten gestern und heute Dokumenttyp: Pressemitteilung Datum: 04.01.2017

Interdisziplinäres Symposium zu Bauten des Bundes findet am 10. Februar 2017 im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in Bonn statt

Neue BND-Zentrale an Bauherrin übergeben Dokumenttyp: Pressemitteilung Datum: 01.12.2016

Berlin. Am 29. November übergab das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) den Neubau für die Zentrale des Bundesnachrichtendienstes (BND) an die Bauherrin, die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Drei Gebäudekomplexe sind auf der rund zehn Hektar großen Liegenschaft zwischen Invalidenstraße und Müllerstraße entstanden. Sie bieten Platz für etwa 4.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im nächsten Schritt wird der BND die Liegenschaft ausstatten.

Pergamonmuseum: Baustelle mit besonderen Herausforderungen Dokumenttyp: Pressemitteilung Datum: 10.11.2016

Berlin. Nach Abschluss wichtiger Tiefbaumaßnahmen haben die Arbeiten an der Grundinstandsetzung des Pergamonmuseums auf der Berliner Museumsinsel eine maßgebliche und kritische Etappe überwunden, die von großen Herausforderungen und auch verschiedenen massiven Störungen geprägt war. Damit ist nach dreieinhalb Jahren Bauzeit des auf mehr als zwei Jahrzehnte angelegten Großunternehmens ein Zwischenstand erreicht, der erstmals eine valide Gesamtprognose zu Bauzeit und Kosten des ersten Bauabschnittes erlaubt. Unter Berücksichtigung der einzigartigen Komplexität der Baumaßnahme ist die Fertigstellung des zentralen ersten Bauabschnittes für 2023 geplant; ursprünglich war diese für das Jahr 2021 vorgesehen.

Internationaler Wettbewerb für Neubau des Besucher- und Informationszentrums des Deutschen Bundestages entschieden Dokumenttyp: Pressemitteilung Datum: 04.11.2016

Berlin. Im Wettbewerb für Arbeitsgemeinschaften aus Architekten und Landschaftsarchitekten für den Neubau des Besucher- und Informationszentrums des Deutschen Bundestages (BIZ) in Berlin sind die Züricher Markus Schietsch Architekten GmbH mit Lorenz Engster Landschaftsarchitektur & Städtebau GmbH sowie die Berliner Markus Bonauer, Michael Bölling und rw+ Gesellschaft von Architekten mbH zusammen mit capattistaubach Landschaftsarchitekten mit jeweils einem ersten Preis ausgezeichnet worden. Die Entscheidung hierzu traf das Preisgericht in seiner Sitzung am 3. November 2016. Ausgelobt und durchgeführt worden ist der Wettbewerb zum Bauvorhaben des Deutschen Bundestages vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) in enger Abstimmung mit dem Deutschen Bundestag, dem Bundesbauministerium und dem Land Berlin.

Richtfest für den Um- und Erweiterungsbau des Deutschlandhauses am Anhalter Bahnhof Dokumenttyp: Pressemitteilung Datum: 17.10.2016

Berlin. Heute Mittag wurde in Anwesenheit von Kulturstaatsministerin Monika Grütters, der Leiterin der Abteilung Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten im Bundesbauministerium, Monika Thomas, der Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Petra Wesseler, dem Sprecher des Vorstandes der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Dr. Jürgen Gehb, der Direktorin der Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung, Dr. Gundula Bavendamm, sowie des Architekten Stefan Marte im Beisein von zahlreichen Bauleuten, Planern, Beteiligten und Gästen der Richtkranz feierlich über dem Neubau des Deutschlandhauses aufgezogen. Die Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung wird mit ihrem Dokumentationszentrum künftig Hauptmieter des umgebauten und erweiterten Gebäudes sein.

Pressemitteilung zur Baumaßnahme Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und zu Darstellungen des Architekten Stephan Braunfels Dokumenttyp: Pressemitteilung Datum: 08.09.2016

Berlin. Die für Sommer 2016 vorgesehene Übergabe des Erweiterungsbaus des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses an den Deutschen Bundestag wird sich, wie bereits im Oktober vergangenen Jahres mitgeteilt, verzögern. Die Verzögerungen sind einer notwendigen umfangreichen Sanierung der Bodenplatte des 2. Untergeschosses, die als wasserundurchlässige Betonkonstruktion konzipiert ist, geschuldet. Unter Einbeziehung aller derzeit verfügbaren Erkenntnisse über den Schadensumfang erscheint jedoch eine Übergabe der Gesamtbaumaßnahme voraussichtlich bis Ende 2020 denkbar

Erstmals Deutscher Ingenieurbaupreis vergeben Dokumenttyp: Pressemitteilung Datum: 12.07.2016

Am 12. Juli 2016 ermittelte ein Preisgericht in gemeinsamer Trägerschaft durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und die Bundesingenieurkammer (BIngK) erstmals den Preisträger des Deutschen Ingenieurbaupreises sowie Auszeichnungen und Anerkennungen. Mit dem 1. Preis bedacht wurde das Projekt Sperrwerk Greifswald-Wieck in Mecklenburg-Vorpommern nach den Plänen des Berliner Ingenieurbüros Hypro Paulu & Lettner Ingenieurgesellschaft mbH (hpl). Durchgeführt wurde der Wettbewerb vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR).

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