Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Meldung 30.09.2021 Grundstein für Botschaftsneubau in Wien gelegt

Am 30. September 2021 wurde in Wien feierlich der Grundstein für den Neubau der Kanzlei und der Residenz der Deutschen Botschaft sowie der Kanzlei der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) gelegt. In den kommenden drei Jahren werden die Pläne des Büros Schulz und Schulz im Südosten der Wiener Innenstadt unter der Leitung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) bauliche Gestalt annehmen.

Die Fotografie zeigt acht Personen, die symbolisch mit einem Meißel auf Steine schlagen. Teilnehmende an der Grundsteinlegung des Botschaftsgebäudes in Wien im Jahr 2021 An der feierlichen Grundsteinlegung nahmen (v.l.n.r.) Georg Birgelen (Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten), Alois Karl (Mitglied des Deutschen Bundestages), Maria Gosse (Auswärtiges Amt), Gesa Bräutigam (Ständige Vertreterin), Michael Ludwig (Bürgermeister der Stadt Wien), Petra Wesseler (BBR), Benedikt Schulz (Büro Schulz und Schulz) und Ralf Beste (Botschafter) teil.

Zur feierlichen Grundsteinlegung unter freiem Himmel waren Ralf Beste als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland, Gesa Bräutigam als Ständige Vertreterin der Bundesrepublik Deutschland bei der OSZE, der Bundestagsabgeordnete Alois Karl und der Wiener Bürgermeister Michal Ludwig anwesend. Ebenso nahmen der Architekt Benedikt Schulz sowie die Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Petra Wesseler und der Präsident des Bundesamtes für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) Georg Birgelen an dem Festakt teil.

Im Jahr 2016 hatte das BBR einen Architekturwettbewerb für einen Neubau auf der Liegenschaft in der Wiener Metternichgasse durchgeführt, den das Architekturbüro Schulz und Schulz gemeinsam mit DÄRR Landschaftsarchitekten für sich entscheiden konnte. Bereits seit 1877 ist das Grundstück Standort der deutschen Auslandsvertretung.

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