Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Meldung 22.12.2020 Archäologische Promenade der James-Simon-Galerie erhält zwei Designpreise

Die vom Designbüro Duncan McCauley konzipierte Ausstellungsgestaltung der Archäologischen Promenade in der James-Simon-Galerie erhielt zum Ende des Jahres gleich zwei Designpreise: einen „Red Dot Award 2020“ und einen „German Design Award 2021“. Die James-Simon-Galerie wurde unter der Leitung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung als zentrales Eingangsgebäude der Berliner Museumsinsel für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz errichtet.

Die Fotografie zeigt einen Raum in der James-Simon-Galerie mit Ausstellungsstücken und einem Bildschirm. An der Wand ist „Neues Museum“ zu lesen. Archäologische Promenade in der James-Simon-Galerie Die Ausstellung in der Archäologischen Promenade der James-Simon-Galerie führt durch mehr als 200 Jahre Geschichte der Museumsinsel.

Der Abschnitt der Archäologischen Promenade in der James-Simon-Galerie beinhaltet eine innovative Ausstellung über die Entwicklungsgeschichte der Museumsinsel, vom geschichtlichen Beginn des Standortes als Münzkabinett bis hin zum aktuellen Status als UNESCO-Weltkulturerbestätte. Die Ausstellung wurde nun sowohl mit dem „Red Dot Award Winner“ in der Kategorie „Brands & Communication Design“ als auch mit dem „German Design Award Winner“ in der Kategorie „Fair and Exhibition“ ausgezeichnet. Das „schlichte und zeitlose Design“ verbinde sich „harmonisch mit der Architektur“, so das Preisgericht des Red Dot Awards 2020.

Die Archäologische Promenade wird fünf Bauwerke der Berliner Museumsinsel miteinander verbinden: Neues und Altes Museum, Pergamon- und Bode-Museum sowie die James-Simon-Galerie. Ihre Ausgestaltung ist Teil des Masterplans Museumsinsel.

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