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Am 17. Januar eröffnet im Foyer des Ernst-Reuter-Hauses die Ausstellung zu einem vom Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) durchgeführten Realisierungswettbewerb für einen Neubau des Deutschen Bundestages.
Die Ausstellung zeigt die Wettbewerbsbeiträge zur Errichtung eines neuen Bürogebäudes Unter den Linden 62 – 68 in Berlin und kann noch bis zum 31. Januar besucht werden.
Entwurf des 1. Preisträgers für den Neubau an der Ecke Unter den Linden / Schadowstraße
Zur Ausstellungseröffnung am 16. Januar laden wir Sie herzlich ein!
Ort: Foyer des Ernst-Reuter-Hauses, Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin
Zeit: Mittwoch, der 16. Januar 2019, um 18.00 Uhr
Begrüßung:
Petra Wesseler, Präsidentin des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung
Es sprechen:
Michael Groß, Mitglied des Deutschen Bundestags, Mitglied der Kommission des Ältestenrates für Bau- und Raumangelegenheiten
Inken Bühring, Referatsleiterin BW II 5 im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Prof. Dörte Gatermann, Architektin, Vorsitzende des Preisgerichts
Ausstellungsdauer: 17. bis 31. Januar, Montag bis Freitag von 9.00 bis 18.00 Uhr
Der Eintritt ist frei.
Auf dem Grundstück Unter den Linden 62 - 68 im Berliner Stadtbezirk Mitte soll für den Deutschen Bundestag ein neues Bürogebäude zur Unterbringung verschiedener Fachbereiche der Verwaltung oder optional für eine parlamentarische Nutzung errichtet werden. Neben mindestens 196 Büros soll der Neubau auch die Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung mit Ausstellungsflächen und weiteren Räumen aufnehmen.
Das Verfahren wurde als nichtoffener anonymer Wettbewerb nach den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013) und den übergeordneten Regelungen der Verordnung über die Vergabe öffentlicher Aufträge (VgV 2016) durchgeführt. Das Preisgericht tagte am 10. und 11. Dezember 2018 im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung in Berlin und beschloss einstimmig die Vergabe von drei Preisen und drei Anerkennungen. Das Berliner Büro kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten mbH konnte sich mit seinem Entwurf durchsetzen und erhielt den 1. Preis. Alle Wettbewerbsbeiträge sind in der Ausstellung zu sehen.