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Kunst am Bau ist seit 1950 integraler Bestandteil der öffentlichen Bauherrenaufgabe. Denn Kunst am Bau kann durch ihren engen Orts- und Objektbezug die Qualität und Ausdruckskraft von Bauten mitprägen und die Identifikation mit dem Bauwerk und der Institution stärken. Um die Kunst am Bau im wissenschaftlichen Diskurs zu positionieren und den Austausch mit den Akteuren zu fördern, veranstaltet der Bund regelmäßig Werkstattgespräche. Sie widmen sich jeweils spezifischen Fragestellungen, die aus unterschiedlichen Perspektiven mit Künstlern, Architekten, Kunstwissenschaftlern und Nutzern diskutiert werden.
Bisherige Werkstattgespräche: