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Preis
Das preisgekrönte Schmuttertal-Gymnasium Diedorf, das im Auftrag des Landkreises Augsburg gebaut wurde, ist als ressourcenschonendes Plusenergiehaus in Holzskelettbauweise errichtet und in seiner architektonisch-pädagogischen Gestaltung zukunftsweisend. „Das klug und feinsinnig gestaltete Gebäude findet auf die wesentlichen ästhetischen, funktionalen und prozessualen Fragestellungen der Architektur durchweg überzeugende Antworten“, so die Begründung der Jury. Des Weiteren wurden vier Auszeichnungen und sechs Anerkennungen vergeben.
Architektur: Arbeitsgemeinschaft Herrmann Kaufmann ZT GmbH & Florian Nagler Architekten GmbH, München
Bauherr / Auftraggeber: Landkreis Augsburg
Landschaftsarchitektur: LA: ver.de landschaftsarchitektur GbR, Freising
Tragwerksplanung: merz kley partner ZT GmbH, A-Dornbirn
Technische Gebäudeausrüstung: Wimmer Ingenieure GmbH, Gersthofen und IB Herbert Mayr, Rommelsried
Architektur: BOLLES+WILSON GmbH & Co. KG, Münster
Bauherr / Auftraggeber: Groß+Partner & 25hours Hotel & Altes Hafenamt Hamburg GmbH & Co. KG, Hamburg
Haustechnik: WINTER Beratende Ingenieure für Gebäudetechnik, Hamburg
Bauphysik: ITA Ingenieurgesellschaft für Technische Akustik mbH, Wiesbaden
Brandschutz: hhpberlin – Ingenieure für Brandschutz GmbH, Hamburg
Architektur: Ernst2 Architekten, Stuttgart, Leonardt, Andrä und Partner, Stuttgart, Dress & Sommer, Stuttgart; Müller & Bleher, Filderstadt
Bauherr / Auftraggeber: Vermögen und Bau Baden-Württemberg, Stuttgart
Landschaftsarchitektur: Köber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Bremer Punkt 1: August-Hinrichs-Straße, Neustadt, Bremen
Bremer Punkt 2: Friedrich- Wagenfeld-Straße, Neustadt, Bremen
Bremer Punkt 3: Karl-Lerbs-Straße, Neustadt, Bremen
Architektur: LIN Architekten Urbanisten, Berlin
Bauherr / Auftraggeber: GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen, Bremen
Ausführungsplanung: Architekt Dipl.-Ing. Kahrs, Bremen,
Statik / Schallschutz: PIRMIN JUNG Ingenieure für Holzbau, Deutschland GmbH, Sinzig
Technische Gebäudeausrüstung / Wärmeschutz: EKM Partner, Bremen
Brandschutz: Dehne, Kruse Brandschutzingenieure GmbH & Co. KG, Gifhorn
Freiraumplanung: Atelier Schreckenberg, Planungsgesellschaft mbH, Bremen
Architektur: Grüntuch Ernst Architekten, Berlin
Bauherr / Auftraggeber: Bundesrepublik Deutschland
Tragwerk: GTB-Berlin, Berlin
Prüfstatiker: Prof. Dr. sc. Mike Schlaich, Berlin
Haustechnik: Ingenieurbüro für Haustechnik KEM, Berlin
Energietechnik: Transsolar Energietechnik, Stuttgart
Energiekonzept Wettbewerb: Prof. Dr. Klaus Daniels / HL-Technik, München
Freianlagen: Lützow 7, Berlin
Architektur: bogevischs buero architekten & stadtplaner GmbH mit SHAG Schindler Hable Architekten GbR, München
Bauherr / Auftraggeber: Wohnbaugenossenschaft wagnis eG, München
Landschaftsarchitektur: arge bauchplan & auböck/kárász, München, Wien
Bauleitung: ARGE SHAG Schindler Hable Architekten GbR mit Architekturbüro Christian Köhler, München
Technische Gebäudeausrüstung: EST EnergieSystemTechnik GmbH, Miesbach
Tragwerksplanung: Henke Rappolder Frühe Ingenieurgesellschaft mbH, München
Architektur: VON M GmbH, Stuttgart
Bauherr / Auftraggeber: Stadt Ludwigsburg, vertreten durch den Fachbereich Hochbau und Gebäudewirtschaft, Ludwigsburg
Tragwerksplanung: Ingenieurbüro Klein / Kubach, Sachsenheim
Technische Gebäudeausrüstung: IGP GmbH, Pforzheim
Landschaftsarchitektur: Köber, Stuttgart
Architektur: Mensing Timofticiuc Architekten, Berlin
Bauherr / Auftraggeber: Plimo GmbH & Co. KG, Hannover
Projektsteuerung / Objektüberwachung: Ute + Ludger Bühren, Architekten, Berlin
Tragwerksplanung: Pichler Ingenieure GmbH, Berlin
Technische Gebäudeausrüstung: HDH Berlin GmbH, Berlin
Bauphysik: Ingenieurbüro Axel C. Rahn GmbH, Berlin
Betontechnologie: Fläming Baustofflabor, Treuenbrietzen
Glastragwerk: glasfaktor GmbH, Dresden
Architektur: Reichel Schlaier Architekten GmbH, Stuttgart, LP 6–8: Alfred Kärcher GmbH & Co. KG, Winnenden
Bauherr / Auftraggeber: Alfred Kärcher GmbH & Co. KG, Winnenden
Szenographie: Milla & Partner, Stuttgart
Tragwerksplanung: Bogenschütz Ingenieurbüro für Bauwesen, Stuttgart
Technische Gebäudeausrüstung: Alfred Kärcher GmbH & Co. KG, Winnenden
Elektrotechnik: Raible + Partner GmbH & Co. KG, Ditzingen
Architektur: NKBAK Nicole Kerstin Berganski Andreas Krawczyk, Frankfurt am Main
Bauherr / Auftraggeber: Stadtschulamt Frankfurt vertreten durch Hochbauamt Frankfurt am Main
Tragwerk Entwurf: Bollinger + Grohmann Ingenieure, Frankfurt am Main
Tragwerk Ausführung: merz kley partner ZT GmbH, Dornbirn (Österreich)
Technische Gebäudeausrüstung: Ecotec GmbH, Bremen
Generalunternehmer: Kaufmann Bausysteme, Reute (Österreich)
Architektur: Caruso St John Architects London/Zürich
Bauherr: Bremer Landesbank
Kosten- und Bauplanung: BAL Bauplanungs- und Steuerungs GmbH
Fassadenplanung: ATF
Tragwerksplanung: STB Döhren-Sabotke-Triebold & Partner
Technische Gebäudeausrüstung: S+I Planung, Taube + Goerz, V+W Planung
Bauphysik: von Rekowski und Partner
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) und die Bundesarchitektenkammer e. V. (BAK) loben gemeinsam den Deutschen Architekturpreis 2017 aus.
Mit dem Ziel, die Baukultur zu fördern und zugleich auf die wachsende Bedeutung ökologisch orientierter Planung hinzuweisen, wurde 1977 auf Initiative der damaligen Ruhrgas AG der Deutsche Architekturpreis ins Leben gerufen. Die Bundesarchitektenkammer übernahm die Schirmherrschaft.
Seit 2011 wird der Deutsche Architekturpreis vom zuständigen Bundesministerium und der Bundesarchitektenkammer gemeinsam ausgelobt und als Staatspreis verliehen.
Mit dem Deutschen Architekturpreis sollen für die Entwicklung des Bauens in der Gegenwart beispielhafte Bauwerke ausgezeichnet werden. Sie sollen eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang bei der Sanierung und Modernisierung historischer Bausubstanz zeugen, dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Hinsicht verpflichtet sein und positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen.
Von den ausgezeichneten Bauwerken sollen zum einen Anregungen für zukünftige Planungen ausgehen, zum anderen die Bedeutung der Baukultur und des nachhaltigen Bauens der Öffentlichkeit nahe gebracht werden.
Zugelassen zur Einreichung zum Deutschen Architekturpreis 2017 sind Bauwerke oder Gebäudeensembles, die zwischen dem 1. Januar 2015 und dem 31. Januar 2017 in Deutschland oder im Namen oder überwiegend aus Zuwendungsmitteln der Bundesrepublik Deutschland im Ausland fertiggestellt wurden.
Referat A 2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau,
Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
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