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Preis
Der Deutsche Architekturpreis 2015 wurde an das Berliner Architekturbüro Sauerbruch Hutton für die Immanuelkirche und das Gemeindezentrum in Köln verliehen. Des Weiteren wurden fünf Auszeichnungen und acht Anerkennungen vergeben.
Architektur: Sauerbruch Hutton, Berlin
Bauherr / Auftraggeber: Evangelische Brückenschlag-Gemeinde Köln-Stammheim/Flittard
Landschaftsarchitektur: Hager Partner AG, Zürich
Tragwerksplanung: Horz + Ladewig, Köln
Projektsteuerung / project management: Volker Langenbach, Architektur + Projektsteuerung, Köln
Lichtplanung: Studio Dinnebier, Berlin
Technische Gebäudeausrüstung: HDH-Ingenieure, Berlin
Architektur: Freivogel-Architekten, Ludwigsburg
Bauherr / Auftraggeber: Pforzheimer Bau und Grund GmbH, Pforzheim
Tragwerksplanung: IFT Ingenieurbüro für Tragwerksplanung, Mühlacker
IGP Ingenieurgesellschaft für technische Ausrüstung, Pforzheim
Transsolar Energietechnik, Stuttgart
Architektur: ROBERTNEUN Architekten GmbH, Berlin
Bauherr / Auftraggeber: UTB Projektmanagment- und Verwaltungsgesellschaft mbH, Berlin
Schäfer Wenninger Projekt GmbH, Berlin
Tragwerks-/ Haustechnikplanung: Arup Deutschland, Berlin
Landschaftsplanung: Atelier Loidl, Berlin
Architektur: Bembe Dellinger Architekten und Stadtplaner GmbH, Greifenberg
Bauherr / Auftraggeber: Gemeinde Wettstetten, Kirchplatz 10, 85139 Wettstetten
Grad Ingenieurplanung, Ingolstadt
Eberhardt von Angerer, München
Ingenieurbüro Scholl, Stammham
IBN Bauphysik, Eichstätt
Architektur: Peter Haimerl – Studio für Architektur, München
Statik: Thomas Beck, A.K.A. Ingenieure, München
Heizung / Lüftung: Cirtec Michael Hopf , Lanshut
Elektroplanung: Planungsbüro Stefan Schmid, Blaibach
Akustikplanung: Müller-BBM. München
Beton und Betonschalung Fassade: Fleischmann & Zankl
Betonschalung Innenraum: Gföllner, Fahrzeugbau und Containertechnik
Architektur: Burger Rudacs Architekten – Stefan Burger . Birgit Rudacs –, München
Bauherr / Auftraggeber: Freistaat Sachsen vertreten durch den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, Niederlassung Chemnitz
Tragwerksplanung: Leonhardt Andrä und Partner, Dresden
HLSK-Planung: Hyder Consulting, Dresden
ELT–Planung: Brendel Ingenieure, Dresden
Außenanlagen: Stadtprojekt Rogge. Pfau, Dresden
Bauphysik: Müller-BBM, Dresden
Brandschutz: IBB Prof. Dr.-Ing. Gert Beilicke, Leipzig
Architektur: Brandlhuber + Emde, Schneider Architektengesellschaft mbH, Berlin
Bauherr / Auftraggeber: Prof. Arno Brandlhuber, Berlin
Architektur: Konermann + Siegmund Architekten BDA Stadtplaner, Hamburg
Bauherr / Auftraggeber: Ulrich-Gabler-Stiftung Lübeck
Architektur: Glass Kramer Löbbert BDA Ges. v. Architekten mb, Berlin mit Prof. Uta Graff Architektin BDA, München
Bauherr / Auftraggeber: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V.
Landschaftsarchitektur: Levin Monsigny Landschaftsarchitekten GmbH, Berlin
IDK Kleinjohann GmbH & Co. KG, Köln
Carpus + Partner, Aachen
Christoffel Labor Experten GmbH, Bornheim
Schlotfeldtlich, Berlin
Architektur: modulorbeat – Marc Günnewig und Jan Kampshoff, Münster
Bauherr / Auftraggeber: Schauspielhaus Bochum
Tragwerksplanung: BOLLINGER + GROHMANN Ingenieure
Architektur: SSP SchürmannSpannel AG, Bochum
Bauherr / Auftraggeber: Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, Frankfurt am Main
Tragwerksplanung: Stroh+Ernst AG, Frankfurt am Main
Technische Gebäudeausrüstung: pbr Planungsbüro Rohling AG, Frankfurt am Main
Laborplanung: Hyder Consulting, Halle/Saale
Architektur: Piero Bruno, Donatella Fioretti, Pepe Marquez, Berlin
Bauherr / Auftraggeber: Stadt Dessau-Roßlau, Amt für zentrales Gebäudemanagement
ASP planen + bauen GmbH, Dessau
Passau Ingenieuere GmbH, Dessau
Landschaftsarchitektur: Dipl.-Ing. Uwe Merz, Dessau
Architektur: Staatliches Hochbauamt Karlsruhe und Assem Architekten, Karlsruhe
Bauherr / Auftraggeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Bonn
Büro für Baukonstruktion, Karlsruhe
Carpus + Partner AG, Aachen
Landschaftsarchitektur: West 8 urban design & landscape architecture, Rotterdam (NL)
Architektur: Bottega + Ehrhardt Architekten GmbH, Stuttgart
Bauherr / Auftraggeber: Baugruppe „Think Green“
Energieberatung: Localwarming, Ehrenkirchen
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und die Bundesarchitektenkammer e.V. (BAK) haben gemeinsam den Deutschen Architekturpreis 2015 ausgelobt.
Bereits 1971 rief die Ruhrgas AG einen Architekturpreis ins Leben, um die Bau-kultur zu fördern und zugleich auf die wachsende Bedeutung ökologisch orientierter Planung hinzuweisen. 1977 entstand daraus der Deutsche Architekturpreis, für den die Bundesarchitektenkammer e.V. die Schirmherrschaft übernahm. Seit 2011 wird der Deutsche Architekturpreis vom zuständigen Bundesministerium und der Bundesarchitektenkammer e.V. gemeinsam ausgelobt und als offizieller Architekturpreis der Bundesregierung vergeben. Die Durchführung obliegt dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung.
Die Jury
Stimmberechtigte Jurymitglieder:
Barbara Ettinger-Brinckmann, Architektin und Präsidentin der Bundesarchitektenkammer, Kassel
Günther Hoffmann, Architekt und Leiter der Abteilung Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin
Prof. Ulrike Lauber, Architektin, München
Prof. Regine Leibinger, Architektin, Berlin
Reiner Nagel, Architekt und Vorstand der Bundesstiftung Baukultur, Potsdam
Jórunn Ragnarsdóttir, Architektin, Stuttgart
Prof. Volker Staab, Architekt, Berlin
Stellvertretende Preisrichter
Prof. Dr. Barbara Engel, Architektin, Karlsruhe
Eike Roswag, Architekt, Berlin
Mit dem Deutschen Architekturpreis sollen für die Entwicklung des Bauens in unserer Zeit beispielhafte Bauwerke ausgezeichnet werden. Sie sollen eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang bei der Sanierung und Modernisierung historischer Bausubstanz zeugen, dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Hinsicht verpflichtet sein und positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen.
Damit sollen Anregungen für zukünftige Planungen gegeben und eine breite Öffentlichkeit auf die Belange des nachhaltigen Bauens und der Baukultur aufmerksam gemacht werden.
Zugelassen zur Teilnahme am Deutschen Architekturpreis 2015 sind Bauwerke oder Gebäudeensembles, die zwischen dem 1. Januar 2013 und dem 28. Februar 2015 in Deutschland fertig gestellt wurden.
Referat A 2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau,
Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
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