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Preis
Der Deutsche Architekturpreis 2013 wird an das Stuttgarter Architekturbüro LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei für das Kunstmuseum Ravensburg verliehen.
Architektur: LRO Lederer Ragnarsdóttir Oei GmbH & Co. KG, Stuttgart
Bauherr: Georg Reisch GmbH & Co. KG, Bad Saulgau
Tragwerksplanung: Schneider & Partner Planungsgesellschaft mbH, Ravensburg
Technische Gebäudeausrüstung: Planungsbüro Vogt und Feist, Ravensburg
Energie: Herz und Lang GmbH, Schongau
Fertigstellung: 2012
Architektur: Max Dudler, Berlin
Bauherr: Stiftung Hambacher Schloss, vertreten durch LBB Landau
Tragwerksplanung: IB Schenck, Neustadt an der Weinstraße
Technische Gebäudeausrüstung: IfG Ingenieurgesellschaft für Gebäudetechnik, Frankenthal
Fertigstellung: 2011
Architektur: Staab Architekten, Berlin
Bauherr: Land Hessen, vertreten durch Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, vertreten durch Hessisches Baumanagement
Tragwerksplanung: IBC Ingenieurbau-consult GmbH, Mainz
Technische Gebäudeausrüstung: KMG Ingenieursgesellschaft mbH, Köln
Elektrotechnik: Duschl Ingenieure GmbH & Co. KG, Rosenheim und Frankfurt am Main
Fertigstellung: 2011
Architektur: Staab Architekten, Berlin
Bauherr: Wittelsbacher Ausgleichsfonds, vertreten durch Schlosshotel Lisl GmbH & Co. KG
Tragwerksplanung: IFB Frohloff Staffa Kühl Ecker, Berlin (Neubau) / Barthel und Maus, München (Altbau)
Technische Gebäudeausrüstung: Kuehn Bauer Partner, München
Landschaftsarchitektur: realgrün, München
Fertigstellung: 2011
Architektur: Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München
Bauherr: Kulturstiftung des Bundes, Halle an der Saale
Tragwerksplanung: ahw-Ingenieure GmbH, Halle an der Saale
Technische Gebäudeausrüstung: IB Haupt GmbH, Leipzig
Bauphysik: Kurz und Fischer, Halle an der Saale
Brandschutz: IB Prof. Beilicke, Halle an der Saale
Fertigstellung: 2012
Architektur: Amunt Architekten Martenson und Nagel Theissen, Aachen
Bauherr: Familie Winkel, Aachen
Tragwerksplanung: IB Jürgen Bernhardt, Köln
Energie: Dipl.-Ing. Jörg Lammers, Berlin
Fertigstellung: 2011
Architektur: Dipl.-Ing. Christian Kirchberger, Regensburg
Bauherr: Regensburger Verkehrsbetriebe GmbH, Regensburg
Tragwerksplanung: Dr. Lammel und Partner, Regensburg
Landschaftsarchitektur: OK-Landschaft, Andreas Kicherer, München
Fertigstellung: 2012
Architektur: Rolf Mühlethaler Architekt BSA SIA, Bern
Bauherr: Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR)
Tragwerksplanung: Wetzel & von Seht IB, Berlin
Technische Gebäudeausrüstung: ibn IB R. Niehenker, Berlin
Fertigstellung: 2012
Architektur: Lisa Barucco, Darmstadt / Prof. Günter Pfeifer, Dietrich Will, Nürnberg (Bauleitung), Fondation Kybernetik, TU Darmstadt
Bauherr: Johanna Hoepner und Alexander Distel, Heroldsberg
Tragwerksplanung: Dr. Kreutz & Partner, Nürnberg
Energie: Balck & Partner, Heidelberg
Fertigstellung: 2012
Architektur: BeL_Sozietät für Architektur, Köln
Bauherr: Projektgesellschaft Grundbau und Siedler GmbH & Co. KG, Hamburg
Tragwerksplanung: IB Jürgen Bernhardt, Köln
Technische Gebäudeausrüstung: Energie und Technik, Sittensen
Landschaftsarchitektur: Dipl.-Ing. Uta Alexandra Haubrich, Hamburg
Fertigstellung: 2013
Architektur: Heinrich Böll Architekt BDA DWB, Essen
Bauherr: NRW.URBAN GmbH & Co. KG Dortmund
Tragwerksplanung: Lederhose, Wittler & Partner, Dortmund
Technische Gebäudeausrüstung: PSF, Witten
Fertigstellung: 2012
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und die Bundesarchitektenkammer e. V. (BAK) loben gemeinsam den Deutschen Architekturpreis 2013 aus.
Seit 2011 wird der Deutsche Architekturpreis vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und der Bundesarchitektenkammer e.V. gemeinsam ausgelobt und als offizieller Architekturpreis der Bundesregierung vergeben. Mit dem Deutschen Architekturpreis sollen für die Entwicklung des Bauens in unserer Zeit beispielhafte Bauwerke ausgezeichnet werden. Sie sollen eine besondere baukulturelle Qualität aufweisen bzw. von vorbildlichem Umgang bei der Sanierung und Modernisierung historischer Bausubstanz zeugen, dem nachhaltigen Bauen in ökologischer, ökonomischer und sozio-kultureller Hinsicht verpflichtet sein und positiv zur Gestaltung des öffentlichen Raumes beitragen. Damit sollen Anregungen für zukünftige Planungen gegeben und eine breite Öffentlichkeit auf die Belange des nachhaltigen Bauens und der Baukultur aufmerksam gemacht werden.
Zugelassen zur Teilnahme am Deutschen Architekturpreis 2013 sind Bauwerke oder Gebäudeensembles, die zwischen dem 1. Januar 2011 und dem 28. Februar 2013 in Deutschland fertig gestellt wurden.
Referat A2 – Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau,
Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin
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