Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Chronik Bau und Raum

Geschichte und Vorgeschichte des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung

Hrsg.: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, 2007

Von Schinkels Bauten über das Kaiserreich, die Weimarer Republik und die NS-Zeit, den Neubeginn in Bonn bis hin zum Regierungsumzug und den jüngsten Planungen staatlicher Repräsentationsbauten im In- und Ausland: Die Chronik Bau und Raum stellt die Entwicklung der staatlichen Bauverwaltung von der Gründung des preußischen Oberbaudepartements im Jahre 1770 bis zum heutigen Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) vor.

Die Landeskunde und Raumordnung ist die zweite Säule des BBR. Als nationalsozialistische Gründung emanzipierte sie sich in der Bundesrepublik von ihren totalitären Wurzeln und wurde zu einem wichtigen Instrument des Sozialstaates in seinem Bemühen, gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Deutschland herzustellen.

Beide Säulen, Bau und Raum, bilden heute zusammen den Kern der staatlichen Bauverwaltung, verantwortlich für Wettbewerbe und Baudurchführung der repräsentativen Staatsbauten in Bonn, Berlin und im Ausland und als Berater der Bundesregierung bei Aufgaben der Raumordnung, des Städtebaus, des Wohnungswesens und bei Grundsatzfragen des Bauwesens.

Die „Chronik Bau und Raum“ ist beim Wasmuth Verlag Tübingen, Berlin erschienen.

Chronik Bau und Raum
Geschichte und Vorgeschichte des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung
Hrsg.: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
485 Seiten mit 517 meist farbigen Abbildungen
23 x 28 Zentimeter, Leinen
39,50 Euro; 68,70 CHF
ISBN: 978-3-8030-0667-7

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