Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Meldung 29.09.2022 Symbolischer Bauauftakt beim Auswärtigen Amt

Am 29. September 2022 begannen mit einem symbolischen 1. Spatenstich Bauarbeiten für das Auswärtige Amt an der Kurstraße in Berlin-Mitte. Unter der Leitung des Bundesamtes für Bauwesen und Raumordnung (BBR) werden dort bestehende Gebäude des Auswärtigen Amts umgebaut und erweitert.

Das Foto zeigt eine Frau und drei Männer, die hinter einem kleinen Sandhaufen stehen und jeweils einen Spaten in der Hand halten. Im Hintergrund ist ein Baustellenbagger und eine Betonfassade zu sehen. Spatenstich für den Umbau und die Erweiterung der Gebäude des Auswärtigen Amts in der Kurstraße Michael Kindsgrab, Beauftragter für Infrastruktur und Sicherheit des Auswärtigen Amts, Petra Wesseler, Präsidentin des BBR, Robert Erfen, Abteilungsleiter bei der BImA, und Christoph Bohsung vom Büro Harris + Kurrle Architekten (v. l. n. r.) beim symbolischen Spatenstich

Die Baumaßnahmen stellen den abschließenden Schritt bei der Umsetzung des Liegenschaftskonzepts für den Berliner Standort des Auswärtigen Amts in Berlin-Mitte am Werderschen Markt dar. Zukünftig umfasst der Gebäudekomplex Büro- und Verwaltungsräume, einen Konferenzbereich, eine Post- und Kurierstelle sowie Dienstwohnungen. Bauherrin ist die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA).

Die Gebäude in der Kurstraße und in der Kleinen Kurstraße werden bis auf den Rohbau zurückgebaut, erweitert und durch einen Neubau ergänzt. Der Entwurf der Architekten Joel Harris und Volker Kurrle aus Stuttgart sieht vor, dass die Bestandsgebäude am südlichen Ende des Grundstücks eine einheitliche Fassade erhalten. Der Abschluss der Baumaßnahmen ist, bis auf einen nachlaufenden Teil, für 2027 geplant.

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