Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Meldung 19.08.2022 Projektetage der Bauforschung gehen in die nächste Runde

Die nächsten Projektetage der Bauforschung finden am 20. und 21. September 2022 als Online-Veranstaltung statt. Die Forschungs­projekte, die vorgestellt und diskutiert werden, greifen allesamt das wichtige Thema Nach­haltigkeit auf. Initiiert wird das wissenschaftliche Kolloquium vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR), das zum Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) gehört.

Das Bild zeigt in Weiß den Schriftzug „Projektetage der Bauforschung“ auf Grund. Grafik zu den 21. Projektetagen der Bauforschung Die 21. Projektetage der Bauforschung finden wieder online statt, sodass alle Interessierten von ihrem präferierten Ort aus teilnehmen können.

Die vergangenen Wochen machen es mehr als deutlich: Das Klima in Deutschland, Europa und weltweit hat sich stark gewandelt und wir alle sind davon betroffen. Umso wichtiger ist es nun, auch die Städte und Häuser fit zu machen für die Zukunft und den CO₂-Ausstoß im Bereich des Bauwesens merklich und rasch zu reduzieren. Genau mit diesen Themenfeldern beschäftigen sich die Forschungsprojekte von „Zukunft Bau“, die im Rahmen der 21. Projektetage der Bauforschung Mitte September vorgestellt und diskutiert werden. Das Spektrum reicht von Gebäudegrün und klimaangepasstem Bauen über Energieeffizienz im Gebäudebereich und Nutzerkomfort bis hin zu Kreislaufwirtschaft und Baustoffrecycling.

Um an der kostenlosen Veranstaltung teilnehmen zu können, ist eine Anmeldung bis zum 2. September erforderlich, und zwar per Mail an die folgende Adresse: zb@bbr.bund.de. Es wird darum gebeten, dass Sie mindestens Ihren vollständigen Namen und Ihre Institution angeben. Die Zugangsdaten für die Webkonferenz erhalten Sie rechtzeitig vor der Veranstaltung.

Das Referat „Forschung im Bauwesen“ des Bundesinstitutes für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) organisiert die Projektetage der Bauforschung bereits seit 2015 und bot Interessierten damit über alle Veranstaltungen hinweg die Möglichkeit, mehr als 300 Forschungs­projekte kennenzulernen und darüber zu diskutieren.

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