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Nicht offener, einphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren
Das Auswahlgremium hat 25 Büros zur Teilnahme am Wettbewerb ausgewählt. Alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Bewerberverfahrens wurden schriftlich informiert.
Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI)
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Referat A 2 – Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau, Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
Beate Hückelheim-Kaune (Referatsleiterin)
Karin Mayer (Projektleiterin)
Julius-Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen
Auf der BImA eigene Liegenschaft an der Königin-Luise-Straße in Berlin-Dahlem sollen zukünftig die beiden Standorte Kleinmachnow und Dahlem zusammengelegt werden. Hierfür wurde 2016/17 ein Masterplan erarbeitet. Der Masterplan sieht einen sukzessiven Ausbau bei laufendem Betrieb und Gewährleistung der Arbeitsfähigkeit bzw. des Forschungsbetriebes für die nächsten zehn bis zwölf Jahre vor. In diesem Zusammenhang ist als erster Schritt der Neubau eines Laborgebäudes geplant.
Im Zentrum der Liegenschaft ist ein Wettbewerbsbereich (Baufeld) mit einer Ausdehnung von ca. 71 x 30 Metern für den Laborneubau vorgesehen. Der Laborneubau sieht die Unterbringung des Institutes für ökologische Chemie, Pflanzenanalytik und Vorratsschutz (ÖPV) mit rund 50 Arbeitsplätzen vor und hat einen Flächenbedarf von etwa 2.739 Quadratmetern Nutzungsfläche (NF) für chemisch-analytische Labore mit Büros. Außerdem soll die Technikzentrale für die Gesamtliegenschaft untergebracht werden.
Angesichts des großen Einflusses von Gebäuden auf den Klima- und Ressourcenschutz soll der Laborneubau besondere Anforderungen an nachhaltiges und ressourceneffizientes Bauen erfüllen. Der Laborneubau soll zudem die Qualitätsstufe „Silber“ des Bewertungssystems des Bundes für nachhaltiges Bauen (BNB) erreichen.
Die Kostenobergrenze für die Kostengruppen 300 bis 500 liegt bei rund 22 Millionen Euro brutto.
Ziel des Wettbewerbes ist es, ein geeignetes Architektenteam zu finden sowie das beste Vorentwurfskonzept für die Bauaufgabe zu ermitteln.
Nichtoffener, einphasiger anonymer Planungswettbewerb für Architektinnen und Architekten nach den RPW 2013 mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren nach VgV zur Auswahl von 20 bis 25 Teilnehmern.
Der Auslober beabsichtigt der Empfehlung des Preisgerichtes folgend mit dem ersten Preisträger Verhandlungen aufzunehmen mit dem Ziel, die Leistungsphasen 2 bis 5 nach HOAI § 34 (Honorarzone IV) zu beauftragen, sofern eine einwandfreie Ausführung der zu übertragenen Leistungen gewährleistet ist und sonstige wichtige Gründe der Beauftragung nicht entgegenstehen. Der Auslober behält sich eine stufenweise Beauftragung sowie die Beauftragung weiterer Leistungsphasen vor. Ein Rechtsanspruch auf eine Beauftragung der weiteren Leistungsphasen besteht nicht.
Tag der Bekanntmachung | 23.06.2020 |
Bewerbungsfrist | 23.07.2020 14:00 Uhr |
Tag der Absendung der Aufforderung zur Teilnahme am Wettbewerb | 25.09.2020 |
Versand der Auslobung Bereitstellung Download Internetseite | 12.10. 2020 |
Abgabe der Wettbewerbsarbeit | neuer Abgabetermin! 18.01.2021 14 Uhr (Wettbewerbsarbeit) |
Der passwortgeschützte Bereich steht ausschließlich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wettbewerbs ca. in KW 42 zur Verfügung.
Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung
Referat A 2 – Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau, Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin
Karin Mayer (Projektleiterin / Architektin)
Referat A 2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau,
Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
Straße des 17. Juni 112
10623 Berlin
Tel.: +49 30 18401-9201
Fax: +49 30 18401-9209
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