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Neubau
Die Aus- und Fortbildungsstätte sowie die Dienstunterkünfte werden sowohl vom Bundesnachrichtendienst als auch vom Bundesamt für Verfassungsschutz genutzt.
Auf dem südlichen Teil des Grundstücks entlang der Habersaathstraße befindet sich der Neubau des Zentrums für Nachrichtendienstliche Aus- und Fortbildung. Schulungsräume für zirka 550 Personen, 110 Appartements sowie ein Besucherzentrum mit Ausstellungs- und Vortragssaal und Café werden auf zirka 9.500 Quadratmetern Nutzfläche untergebracht. Für den Entwurf zeichnete das Offenburger Architekturbüro Lehmann Architekten verantwortlich, das sich in einem begrenzt-offenen, anonymen Realisierungswettbewerb gegen 30 Mitbewerber durchsetzen konnte.
Die Aus- und Fortbildungsstätte sowie die Dienstunterkünfte werden sowohl vom Bundesnachrichtendienst als auch vom Bundesamt für Verfassungsschutz genutzt. Das Gebäude stellt mit seinen differenziert ausgebildeten Höfen und Einschnitten einen neuen attraktiven Stadtbaustein dar. Die Fassade ist umlaufend mit einem rotbraunen vorgemauerten Klinker versehen. Der Eingang des zukünftig öffentlich zugänglichen Besucherzentrums wird durch eine Baukörperauskragung betont.
Das Gebäude an der Habersaathstraße bildet, ausgehend von der Stadtmitte, den städtebaulichen Auftakt des gesamten Bundesnachrichtendienst-Geländes.