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Erweiterung des Bestandsgebäudes für zusätzliche Büros und Besprechungsräume sowie einen Versammlungs- und Ausstellungsbereich.
Nord-Ost-Ecke des Erweiterungsbaus, von der Luisenstraße aus betrachtet
Mit dem Erweiterungsbau für das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus wird das sogenannte "Band des Bundes" als symbolische Verbindung der einst getrennten Teile Berlins bis an die Luisenstraße fortgeführt. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus selbst wurde 2003 fertig gestellt. Im Erweiterungsbau wird es nicht nur zusätzliche Büroräume für Zwecke des Deutschen Bundestages geben, sondern auch Besprechungsräume sowie einen Versammlungs- und einen Ausstellungsbereich. Zusätzlich wird ein öffentlich zugängliches Café an der Spree entstehen.
Die Erweiterung nimmt die Architektursprache und die Qualitäten des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses auf und vervollständigt damit das bestehende Gebäude zu einer kompletten Einheit. Die regelmäßige Kammstruktur sowohl vom Paul-Löbe-Haus als auch vom Marie-Elisabeth-Lüders-Haus mit ihren dreiseitig umschlossenen Höfen und den sich stets in die Kämme integrierten Sonderbaukörpern lässt vielfältige Einblicke in das Innenleben des Deutschen Bundestags zu. Das Marie-Elisabeth-Lüders-Haus ist über eine Fußgängerbrücke, die vom Nordende über die Spree führt, mit dem Paul-Löbe-Haus verbunden.
Das Gesamtensemble erhält von der Luisenstraße aus einen neuen, repräsentativen Haupteingang, der auch mit einer Vorfahrt versehen ist. Folgende Funktionsbereiche sind im Erweiterungsbau vorgesehen:
Perspektive Luisenstraße / Schiffbauerdamm