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Offener, einphasiger Wettbewerb
Als Ergebnis des internationalen Programmwettbewerbs für die Wiedererrichtung der Bauakademie Berlin als Nationale Bauakademie wurden aus insgesamt 78 Wettbewerbsbeiträgen aus dem In- und Ausland fünf gleichwertige Preise vergeben sowie fünf Anerkennungen ausgesprochen.
Die ausgewählten Konzepte werden mit den Verfassern als Diskussionspartner in einem weiteren Dialog erörtert. Auf dieser Basis wird ein konkretes Raumprogramm für den anschließenden Realisierungswettbewerb formuliert. Parallel wird die Gründung einer Institution für die Übernahme des Betriebs vorangebracht.
Das Preisgericht unter dem Vorsitz von Florian Pronold, Mitglied des Deutschen Bundestages, tagte am 3. Mai 2018 und hat 5 Preise und 5 Anerkennungen vergeben.
Ulrich Müller - Architektur Galerie Berlin mit AFF Architekten, Berlin
Entwurfsverfasser: Ulrich Müller, Martin Fröhlich, Sven Fröhlich
Mitarbeiter: Alexandra Berthold, Kaspar Jamme (AFF Architekten)
Erläuterungstext 1101
(PDF, 146KB, Datei ist nicht barrierefrei)
merz merz, Berlin
Entwurfsverfasser: HG Merz
Mitarbeiter: Christoph Böckeler, Massimo Pepe, Lukas Veltrusky, Pablo v. Frankenberg, Siyu Mao, Manuela König
Erläuterungstext 1104
(PDF, 74KB, Datei ist nicht barrierefrei)
Limited Edition Architecture, Berlin
Entwurfsverfasserin: Beate Engelhorn
DREHER - ARCHITEKT, Berlin
Entwurfsverfasser: Dr. Clemens Dreher
Mitarbeiter: Hannah Larquist
studioeuropa REINER CHILLINO ARCHITEKTEN PARTNERSCHAFT, München mit Fopp Zaugg, Zürich (Schweiz)
Entwurfsverfasser: Sophie Reiner, Damian Fopp, Severin Zaugg
Mit der Nationalen Bauakademie möchte das Bauministerium Treffpunkt, Ausstellungsplattform und Werkstatt in Einem schaffen. Hier soll Raum für eine lebhafte gesellschaftliche Diskussion der verschiedenen Aspekte des nachhaltigen Planens und Bauens sowie der Stadtentwicklung geschaffen werden.
Die neue Institution soll im Einklang mit bestehenden Berliner und bundesweiten Institutionen der Vermittlung von Architektur und Stadtentwicklung national und international wirken. Sie wendet sich an das Fachpublikum ebenso wie an die breite Öffentlichkeit, Touristen und insbesondere Kinder und Jugendliche. Dafür bietet die herausragende Lage in der deutschen Hauptstadt in direkter Nachbarschaft zum Humboldt Forum im Berliner Schloss und zur Museumsinsel eine einmalige Chance.
In diesem Wettbewerb sollten Raumprogramme für unterschiedlichste Nutzungskonzepte im Kontext erster ganzheitlicher Gestaltungsansätze unter dem Motto „So viel Schinkel wie möglich“ fachübergreifend untersucht und dargestellt werden.
Das Verfahren wurde als offener, anonymer einphasiger Programmwettbewerb für Ausstellungs-, Veranstaltungs- oder Kulturmanager sowie Architekten aller Fachrichtungen und Ingenieure ausgelobt. Tag der Auslobung war der 12. Oktober 2017.
Referat A2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau,
Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
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