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Nicht offener, einphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren
Das Preisgericht unter dem Vorsitz von Brigitte Werneburg, Journalistin, Berlin hat am 18.02.2016 einstimmig den 1. Rang an die Künstlerin Ulrike Mohr, Berlin vergeben und den Entwurf zur Realisierung empfohlen.
"Himmelfarbmesser"
Quelle: Ulrike Mohr, Künstlerin, Berlin
Auszug aus dem Vorprüfbericht und dem Erläuterungsbericht
"Spiegelrennbahn" -
Berater: Thilo Folkerts, Landschaftsarchitektur
Quelle: Robert Barta, Berlin | Thilo Folkerts, Landschaftsarchitektur
Quelle: Robert Barta, Berlin | Thilo Folkerts, Landschaftsarchitektur
Auszug aus dem Vorprüfbericht und dem Erläuterungsbericht
Mitarbeiter: Arno Scheiderbauer, Fliesen
Quelle: Christina Ohlmer, Freiburg
Quelle: Christina Ohlmer, Freiburg
Auszug aus dem Vorprüfbericht und dem Erläuterungsbericht
"jollywood & lollywood"
Auszüge aus dem Vorürüfbericht und dem Erläuterungsbericht
"Spandau Ballet"
Quelle: Dieter Prange, Meerane
Quelle: Dieter Prange, Meerane
Auszug aus dem Vorprüfbericht und dem Erläuterungsbericht
Das BBR errichtet den Neubau einer Kinderbetreuungseinrichtung für die Landstadt Gatow in Berlin. Das zur Verfügung stehende Grundstück befindet sich in der Rex-Waite-Straße, 14089 Berlin - Spandau, Landstadt Gatow. Mit dem Bau der Kinderbetreuungseinrichtung wurde das Büro Gruppe Planwerk, Architekten beauftragt.
Als Flächen für die künstlerische Gestaltung stehen Bereiche in den Außenanlagen, sowie der Fußboden des Eingangsbereiches zur Verfügung. Für diese Bereiche sollen Vorschläge eingereicht werden. Der künstlerische Beitrag soll sich räumlich mit der vorgegebenen Architektur/ Landschaftsarchitektur auseinandersetzen, dabei wird es den Künstlern freigestellt eine oder mehrere Bereiche in das Kunstkonzept einzubeziehen.
Eine thematische Auseinandersetzung mit der Funktion des Kindergartens kann erfolgen. Es soll eine künstlerische Gestaltung entwickelt werden, die speziell auf den Ort abgestimmt und unverwechselbar ist, dabei soll die Nutzung des Gebäudes von Kindern im Alter von ca. 0-6 Jahren unterstrichen werden. Das Kunstwerk soll die Alltags-, Erfahrungs- und Gefühlswelt der Kinder ansprechen und den sozialen Gesamtzusammenhang Kinder –Betreuer berücksichtigen.
Die Wahl des künstlerischen Mediums, wird den Künstlern freigestellt, gewünscht wird eine kindgerechte und witterungsbeständige Lösung. Zu beachten ist, dass es sich bei dem Kunststandort um einen stark frequentierten Bereich handelt. Das Kunstwerk soll dauerhaft als solches erkennbar und robust sein und möglichst keine oder nur geringe Folgekosten verursachen. Verletzungsgefahren sind auszuschließen.
Ziel des Wettbewerbs war es, eine künstlerische Gestaltung zu finden, die die Struktur und die Funktionen des Raumes bzw der Außenanlagen berücksichtigt, sowie ein kindgerechtes Farb- und Raumkonzept anbietet. Die genannten technischen Vorgaben waren zu berücksichtigen. (Auszug aus Auslobung)
Der Wettbewerb wurde als beschränkter Realisierungswettbewerb am 30.10.2015 ausgelobt. Es wurden fünf Teilnehmer von einem Auswahlgremium ausgewählt und zum Wettbewerb geladen.
Referat A2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau,
Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
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