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Feuchtesanierung
Das Archivgebäude des Deutschen Historischen Museums ist als Teil des ehemaligen Kaiser-Alexander-Garde-Grenadier-Regiments um 1900 unter der Leitung von Baurat Wieczorek und Regierungsbaumeister Julius Boethke errichtet worden. Im Krieg wurde es teilweise zerstört. Das Gebäude erstreckt sich über 4-6 Geschosse und teilt sich im Eingangsbereich intern in 2 getrennte Gebäudeteile. Ende der 1990er-Jahre wurde die einstige Kaserne für die heutige Nutzung als Archivgebäude des DHM umgebaut. In diesem Zuge wurde der linke Gebäudeteil neu unterfangen.
Feuchtesanierung: Ziel der Maßnahme ist die Beseitigung der in den letzten Jahren wiederholt aufgetretenen Feuchtigkeitsschäden an den Wandoberflächen der Außen- und Innenwände im Bereich des Erd- und Kellergeschosses. Hierzu werden die schadhaften Gebäudeabdichtungen straßen- und hofseitig erneuert. Mit Säge- und Injektionsverfahren wird eine Horizontalabdichtung hergestellt, die an die ebenfalls neu herzustellende neuen Vertikalabdichtungen außen und innen anschließt. Im Zuge der Rückbaumaßnahmen von Putz- und Estrichflächen müssen technische Einrichtungen zurückgebaut und die Räumlichkeiten durch den Nutzer freigezogen werden.