Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Planungswettbewerb Neubau von Kanzlei und Residenz Deutsche Botschaft Wien

Nicht offener, einphasiger Wettbewerb mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren

  • Status Abgeschlossen
  • Veröffentlichung 25.08.2015
  • Entscheidung 07.04.2016

Entscheidung des Preisgerichts

Das Preisgericht unter Vorsitz des Architekten Professor Tobias Wulf, Stuttgart tagte am 6. und 7. April 2016. Es wurden ein erster Preis, drei dritte Preise und zwei Anerkennungen vergeben. Das Preisgericht empfahl einstimmig die Arbeit des 1. Preisträgers zur Realisierung.

Preisträger

1. Preis – 1245

Schulz und Schulz Architekten GmbH, Leipzig
Entwurfsverfasser: Prof. Ansgar Schulz, Prof. Benedikt Schulz
Mitarbeiter: Katharina Kroth, Taina Puyn

Landschaftsarchitekt: DÄRR Landschaftsarchitekten, Halle (Saale)
Entwurfsverfasser: Matthias Därr
Mitarbeiter: Franziska Krüger, Daniela Henze

Wettbewerb Deutsche Botschaft Wien
Neubau von Kanzlei und Residenz

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1. Preis - Perspektive - Wettbewerb Deutsche Botschaft Wien Neubau von Kanzlei und Residenz

Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)

Die Entwurfsidee, mit einer offenen „bel étage“ den bestehenden Park mit den Räumen der Botschaft zu „verweben“, überzeugt. Es entsteht ein neuer Typus eines offenen, mit seiner Umgebung in Dialog tretenden Hauses, welches die gegebenen Sicherheitsanforderungen nicht zum Ausdruck der
Architektur werden lässt. Dieser Kerngedanke, der zugleich Aufforderung und Chance der zukünftigen Nutzung darstellt, ist tragfähig, in die Zukunft gerichtet und somit nachhaltig.
Die städtebauliche Setzung der Baukörper ist dem Maßstab vor Ort und Aufgabe angemessen und gut proportioniert. Sie ermöglicht die nutzungsbezogene bewusste Inszenierung der Außenbereiche: Vorfahrt als befestigter Bereich, großer durchlässiger Garten mit dennoch abgeschirmten Aufenthaltsbereichen, funktionaler Wirtschaftshof und „bel étage“.
[…] Schon der Zugang zum Gebäude nimmt den Betrachter für das inszenatorische Moment des Gesamtentwurfs ein. Die Raumfolge aus Foyer, Treppenhalle und Saal mit visuellem Dialog in den Garten und hoch zur „bel ètage“ ist von sehr hohem architektonischem Gehalt. Dabei ist wohltuend,
dass der Entwurf in Fassadensprache und Materialwahl eine Ausgewogenheit aus Zurückhaltung und Modernität zeigt und es sein inszenatorisches Moment eher punktuell in Form der offenen „bel étage“ und den kinetischen Außenvorhängen zu entdecken gilt. Die Fassadensprache ist noch recht schematisch und ist sensibel weiter zu entwickeln. […]
Alle Bereiche zeichnen sich durch eine funktionale und durchdachte Grundrisskonfiguration mit hoher Nutzerfreundlichkeit aus. […]
Planer und Nutzer sind aufgefordert, die „bel étage“ in allen Jahreszeiten einer nachhaltigen Lebendigkeit zuzuführen. Gelingt dies, dann stellt der Entwurf einen bemerkenswerten und wohltuenden Beitrag für eine Repräsentanz Deutschlands in Wien dar.


ein 3. Preis – 1243

Birk Heilmeyer und Frenzel Gesellschaft von Architekten mbH, Stuttgart
Entwurfsverfasser: Prof. Stephan Birk, Liza Heilmeyer, Martin Frenzel
Mitarbeiter: Felix Fritz, Timo Sprengel

Landschaftsarchitekt: Koeber Landschaftsarchitektur, Stuttgart
Entwurfsverfasser: Jochen Koeber

Fachberater: Winkels Behrens Pospich, Münster (TGA); Rainer Schneidewendt, Ostfildern (Küchenplanung)

Perspektive - ein 3. Preis

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Perspektive - ein 3. Preis Perspektive - ein 3. Preis

Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)

Das Projekt verfolgt mit seinem zentralen Entwurfsansatz die Auflösung von der den Kontext maßgeblich dominierenden Blockrandbebauung und reagiert mit der Setzung zweier proportional ausgewogener Kuben auf die gegenständliche Bauaufgabe.
Die gewählte Baumassenteilung erscheint nachvollziehbar und eröffnet im Außenraum die Chance auf Freiräume von unterschiedlicher Qualität. Die Verzahnung mit dem Gartenzaun ist wesentlicher Bestandteil des Entwurfskonzeptes. Eine intendierte Schichtung sowie die konzipierte Distanz
zum Straßenraum, und somit zur Öffentlichkeit erscheinen jedoch bezogen auf die Haltung einer Institution, die Offenheit signalisieren sollte, redundant.
Der Freiraum inszeniert einen bewussten Kontrast von grünem Rahmen und eingelegten, intarsienhaften Garten- und Hofelementen. In Verbindung mit der Setzung der Gebäude ergibt sich eine […] nachvollziehbare Raumbildung. Dennoch: der grüne, sehr schmale Rahmen bleibt Abstandsraum […].
Das Projekt versucht über die Perforierung der Fassade sowie der gewählten Materialität einen Bezug zum Kontext herzustellen - dies gelingt in Ansätzen. Die gewünschte Adressbildung ist gegeben. Die Haupterschließung erfolgt von der Reisnerstraße, über einen gut proportionierten Innenhof wird
das großzügige Foyer von Norden […] erschlossen.
Die Anordnung der einzelnen Funktionsbereiche wie z.B. die Visastelle sind intelligent positioniert, die notwendigen funktionalen Vernetzungen optimal eingelöst. […] Durch die Trennung der Funktionen ATR / PTR sowie der Kanzlei in zwei Baukörper ist eine friktionsfreie Nutzbarkeit gegeben.
Der Kanzleikubus wird von einem dreigeschossigen Atrium geprägt, welches der Haupterschließung, differenzierte Sichtbeziehungen sowie großzügig angelagerte Wartezonen ermöglicht. […]

ein 3. Preis – 1252

kleyer.koblitz.letzel.freivogel gesellschaft von architekten mbh, Berlin
Entwurfsverfasser: Alexander E. Koblitz
Mitarbeiter: Philipp Posth, Stefan Schreck

Landschaftsarchitekt: sinai Gesellschaft von Landschaftsarchitekten mbH, Berlin
Entwurfsverfasser: AW Faust
Mitarbeiter: Lene Zingenberg, Ingmar Jorgowski

Perspektive - ein 3. Preis

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Perspektive - ein 3. Preis Perspektive - ein 3. Preis

Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)

Der Entwurf überzeugt in seiner stringenten Grundhaltung mit einem von außen elegant wirkenden viergeschossigen Riegel den bestehenden offenen Block unmittelbar zu schließen und im Süden des Grundstückes eine maximale großzügige Gartenfläche anzubieten. In der Gartenfläche akzentuiert
ein eingeschossiger transparenter Pavillon, in dem die repräsentativen Bereiche der Residenz untergebracht sind, die offene Atmosphäre der gesamten Anlage. Die Anordnung der Baumassen ist städtebaulich in ihrer Klarheit insbesondere im Kontext der Nachbarbebauung sehr zu begrüßen.
Die Erschließung des Grundstückes erfolgt für Personen und PKW über nur eine zentrale Außenwache im westlichen Bereich vor dem großen Gebäuderiegel, und ist somit Bestandteil der einsehbaren Außen- und Gartenanlagen. Für die Eingänge zur Visastelle, zum Kanzleigebäude und zum ATR ist
dies als wirtschaftlich und gelungen zu betrachten, für den PTR wäre bei dieser städtebaulichen Grundkonzeption eine andere mehr privatere Lösung für Botschafter/in und Angehörige wünschenswert.
[Die oberirdische Anordnung der] PKW-Stellplätze im Bereich des Gartens […] wird kritisch gesehen.
Die durch horizontale Fensterbänder geprägte Fassade des Riegels überspielt die Kleinteiligkeit in den Bürozuschnitten und wirkt in ihrer Materialität (Beton und Glas) kräftig und elegant zugleich. Dem gegenüber ist der Pavillon in seiner Transparenz als integrales Element des Gartens zu verstehen.
Es wird jedoch befürchtet, dass diese gewollte extreme Transparenz […] als nachteilig empfunden werden kann […]. Die Lage des Haupteingangs im Riegel gegenüber dem Eingang zum Pavillon ist funktional gut gewählt. […] Kritisch gesehen wird die Unterschreitung des Raumprogramms […] und unter Sicherheitsaspekten […] auch die Fassadengestaltung mit vollflächigen Glaswänden direkt am Straßenrand […].

ein 3. Preis – 1259

querkraft architekten zt gmbh, Wien (Österreich)
Entwurfsverfasser: Jakob Dunkl, Gerd Erhartt, Peter Sapp
Mitarbeiter: Johannes Zotter, Guillermo Alvarez, Zsuzsanna Takacsy, Peter Paller, Julia Hosner, Marija Lecheva, Vincent Szur, Elena Attanassova, Fabian Kahr

Landschaftsarchitekt: zwoPK Landschaftsarchitektur Rode Schier Wagner OG, Wien (Österreich),
Entwurfsverfasser: Christian Wagner

Fachplaner: Ingenieurbüro P. Jung GmbH, Wien, Dr. Peter Holzer (Haustechnik und Bauphysik)

Perspektive - ein 3. Preis

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Perspektive - ein 3. Preis Perspektive - ein 3. Preis

Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)

Die Entwurfsverfasser haben einen langgestreckten terrassierten Baukörper im Norden des Grundstücks konzipiert, durch den der offene Blockrand in differenzierter Art und Weise geschlossen wird. Sie schaffen damit einen modernen und
aufgeschlossenen Auftritt für die Botschaft.
Durch die Konzentration der Baumasse in einem Riegel unmittelbar an der nördlichen Grundstücksgrenze entsteht davor eine großzügig zonierte Außen- und Gartenanlage.
Die Höhe und Anordnung des Baukörpers erscheint der örtlichen städtebaulichen und architektonischen Situation angemessen. Nachteilig ist, dass durch die gewählte konkrete Anordnung auf der nördlichen Seite eine enge Schlucht entsteht. Ob dieser „grüne Canyon“, die Aufenthaltsqualität und
Funktionalität, wie sie die Entwurfsverfasser beschreiben, zu erfüllen vermag, muss eher bezweifelt werden. Zudem dürften auf der nördlichen Seite des Gebäudes in einzelnen Bereichen auch unzureichende Belichtungssituationen entstehen. Durch die terrassenförmige Gebäudeanlage und die z.T.
versetzten Geschossebenen mit einer Vielzahl von Vor- und Rücksprüngen entsteht eine starke horizontale Schichtung, die einerseits den Eindruck von Modernität und Offenheit unterstützt, aber andererseits auch sehr unruhig wirkt. […]
Die zweigeschossige Eingangshalle im Zentrum des Gebäudes ist repräsentativ gestaltet und ermöglicht eine Erschließung der einzelnen Funktionsbereiche mit einer strukturierten Wegeführung. Die aufgelockerte, aber strukturierte Anordnung von Büro-, Besprechungs- und Aufenthaltsbereichen mit den großzügigen Terrassenzonen auf der südlichen Seite unterstützt ein modernes Arbeiten mit hoher Kommunikationsdichte.
Die Visastelle und der private Teil der Residenz sind getrennt erschlossen und sinnvoll angeordnet. […]
Zwischen dem privaten und dem amtlichen Teil der Residenz besteht kein räumlicher Zusammenhang […].


Anerkennung – 1248

rw+Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin mit Martin Schmitt Architektur
Mitarbeiter: Jeong-Hoon Kim, Moritz Klimburg, Cora Stenzel, Felix Gräuer

Landschaftsarchitekt: freianlage.de Landschaftsarchitektur Grünmüller Staiger GbR, Potsdam
Entwurfsverfasser: Ulrich Grünmüller, Christof Staiger

Perspektive - Anerkennung

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Perspektive - Anerkennung Perspektive - Anerkennung

Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)

Die Verfasser positionieren die Botschaft an der Südwestecke des Grundstücks mit einem kompakten fünfgeschossigen Baukörper, direkt auf der Grenze zur Metternichgasse.
Damit entsteht eine überraschende und neue Interpretation des Grundstücks mit dem ergänzten Blockrand im Westen, und dem großzügigen Freiraum im Osten unter Beibehalt des Baumbestandes im Süden.
Der durch die Setzung des Gebäudes entstehende große zusammenhängende Freiraum ist ein großes Potenzial des Entwurfs. Die Anordnung und Gliederung der Funktionen in diesem Freiraum mit raumgreifenden und vielzähligen Erschließungsflächen setzen dieses Potenzial leider nicht um.
[…] Auch belastet die offene Blockseite der nördlichen Nachbarbebauung des Erscheinungsbilds des Freiraums trotz der vorgeschlagenen Abschirmung.
Die Nutzung des Gebäudes im EG entlang der Metternichgasse schafft keine Bereicherung des Straßenraums. […]
Die gewählte Materialität schafft ein wertiges Bild, die Überhöhung der Eingänge aus der Sockelfigur entwickelt, wirkt befremdlich.
Die Erschließung […] des Botschaftsgebäudes […] über eine große Freifläche ist […] möglich. Die Großzügigkeit leidet unter der beschriebenen ausladenden Vorfahrt. Die Pforte wirkt eher verloren im Kontext der Reisnerstraße. […] Die separate Erschließung des privaten Teils der Residenz über die Metternichgasse ist möglich, wenn auch atmosphärisch nicht befriedigend.
[…] Das Raumprogramm im kompakten Gebäude ist richtig angeordnet. Die natürliche Belichtung der innenliegenden Räume erfolgt über einen über fünf Geschosse reichenden Innenhof. Die Leistungsfähigkeit dieses Innenhofs gerät angesichts der Bauhöhe an Grenzen. Das Gegenüber von Büroeinheiten über die kurze Distanz ist unglücklich […].

Anerkennung – 1254

Glass Kramer Löbbert Ges. von Architekten mbH, Berlin
Entwurfsverfasser: Johannes Löbbert, Johan Kramer
Mitarbeiter: Julia Heilmeier, Karolina Gajda

Landschaftsarchitekt: bbz landschaftsarchitekten berlin gmbh, Berlin
Entwurfsverfasser: Timo Hermann
Mitarbeiterin: Nina Thieme

Perspektive - Anerkennung

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Perspektive - Anerkennung Perspektive - Anerkennung

Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug)

Der viergeschossige Kubus, mittig auf dem Grundstück platziert, bildet einen kräftigen Baukörper im städtischen Gefüge, der in Maßstäblichkeit und Proportion dem Ort angemessen ist.
Die Verfasser binden den Hauptbaukörper gleichzeitig nördlich über ein eingeschossiges Gebäude an die bestehende Blockrandbebauung an. Er greift insofern den historischen Grundriss auf, eine subtile Vorgehensweise, die den Solitär als solchen aber zugleich etwas schwächt.
Das viergeschossige Residenzgebäude im Nordosten stellt ein gelungenes Pendant zum Hauptbaukörper dar und arrondiert in der angemessenen Höhe die Blockrandbebauung.
Während sich westlich, südlich und östlich ein großzügiger, grüner Garten um den Kubus legt, bildet die eingeschossige Gebäudekonfiguration nach Norden orientiert einen langgestreckten, introvertierten Erschließungshof aus. Sehr kritisch wird die Haupterschließung über diesen abgelegenen, nördlichen Wirtschaftshof als Entree gesehen, der schließlich auch die Palisadenwand nicht zum Vorteil gereicht.
Die Gebäude und ihre Fassaden sind wohlproportioniert. Deren Materialität ist in Dolomit-Werkstein gut vorstellbar. Auch in den Fassaden drückt sich das gelungene Verhältnis von Hauptbaukörper zu Residenz aus.
Das Raumprogramm wurde gut erfüllt. Die Räume gliedern sich in sinnvolle Funktionszusammenhänge und stehen in adäquaten Bezügen untereinander. Die Zugangskontrolle zur Schalterhalle könnte noch optimiert werden. Positiv wird die Verknüpfung der Raumfolgen von Foyer, Saal, amtlichem Teil
der Residenz und Garten im EG bewertet.
Generell werden stimmige Beziehungen zwischen Gebäude und Außenraum geschaffen. Der Garten bietet baumüberstandene Rasenflächen an, die gut nutzbar sind. […]


Alle Modellfotos: Bernd Hiepe, Berlin
Umgebungsmodell: Modellbau Fernando Gonzales, Berlin

Informationen zum Wettbewerb

Wettbewerbsaufgabe

Anlass und Ziel


Für die Auslandsvertretung der Bundesrepublik Deutschland in Wien soll ein Neubau auf dem bundeseigenen, ca. 5.260 großen innerstädtischen Grundstück errichtet werden. Die Neubaumaßnahme umfasst die gemeinsame Kanzlei der bilateralen Botschaft und der OSZE-Vertretung sowie die Residenz des bilateralen Botschafters.

Die geforderte Nutz- bzw. Wohnfläche umfasst rund 3.340 m². Die Kostenobergrenze für die Maßnahme beträgt für die KG 300 bis 500 rund 13,1 Mio. € netto.

Bei dem Neubau sind neben dem architektonischen Qualitätsanspruch an die gesamte Gebäudegestaltung die Aspekte einer umfänglich mit dem Hochbauentwurf verbundenen Freianlagenplanung wichtiges Anliegen.

Ziel des ausgelobten Wettbewerbs war es, ein Vorentwurfskonzept zu erhalten, das den gestalterischen, funktionalen und sicherheitstechnischen Anforderungen sowie den Repräsentationsansprüchen einer Botschaft gerecht wird, und das im Anschluss an den Wettbewerb Grundlage der weiteren Planung sein kann.

Dabei galt es insbesondere neben dem Nachweis der Wirtschaftlichkeit die unbedingte Funktionsgerechtigkeit der unterschiedlichen Nutzungsschwerpunkte der bilateralen Kanzlei, RK-Visa-Stelle und Residenz nachzuweisen. Hierbei spielen sowohl die Erschließung als auch die hohen sicherheitstechnischen Anforderungen eine große Rolle.

Wettbewerbsverfahren

Der interdisziplinäre Wettbewerb für Architekten mit Landschaftsarchitekten wurde am 25.08.2015 ausgelobt gemäß der VOF 2009 und den Richtlinien für Planungswettbewerbe (RPW 2013). In einem vorgeschalteten offenen Bewerberverfahren wurden 25 Wettbewerbsteams ausgewählt. 24 Wettbewerbsbeiträge wurden eingereicht.

Weitere Informationen

Veröffentlichungen

Kontakt

  • Birgit Jacke-Ziegert
    Referat A 2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsbau, Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
    Straße des 17. Juni 112
    10623 Berlin


    Tel.: +49 30 18401-8108
    Fax: +49 30 18401-9209
    E-Mail: architektur@bbr.bund.de

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