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Offener, zweiphasiger Wettbewerb
Auf einem Grundstück im Zentrum von Warschau sollen die Kanzlei und die Residenz der Deutschen Botschaft in Polen neu errichtet werden. Die Auslobung erfolgte als anonymer, offener, einstufiger, interdisziplinärer Realisierungswettbewerb in zwei Bearbeitungsphasen für Generalplaner. In der 1. Phase waren von den Teilnehmern grundsätzliche Lösungsansätze für die Wettbewerbsaufgabe zu entwickeln. Aus den 374 eingereichten Beiträgen wählte das Preisgericht 25 Teilnehmer für eine konkrete Bearbeitung der 2. Phase aus.
Als Ergebnis der Preisgerichtssitzung der 2. Phase wurden fünf Preise vergeben. Das Preisgericht empfahl die Überarbeitung der ersten drei Preisträger. Später wurden alle fünf Preisträger zur Überarbeitung aufgefordert.
Die überarbeiteten Entwürfe wurden von ihren Verfassern im Rahmen eines Verhandlungsgesprächs vorgestellt und mit dem Auswahlgremium diskutiert. Daraus ging die Empfehlung hervor, den Berliner Architekten Holger Kleine mit der Realisation seines Entwurfes zu beauftragen. Dem hat das Auswärtige Amt zugestimmt.
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Landschafts- und Innenarchitektur, Kunst am Bau
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